Hubert Niederwolfsgruber



Jahrgang: 1965 Bergführer seit: 1992 Warum bist du Bergführer geworden? Meine Kindheit verbrachte ich im Villnößtal. Nach dem Abschluss der Pflichtschule begann ich eine Tischlerlehre. Obwohl mitten in den Bergen aufgewachsen, durfte ich erst als Zwölfjähriger den Kontakt mit den heimischen Bergen erfahren, als ich während der Sommerferien auf einer Schutzhütte direkt unter den Geislerspitzen arbeitete. Die Begeisterung für wilde, bizarre Landschaften, die bis heute ungebrochen ist, war somit geboren. Was war für dich ein ganz besonderer Moment am Berg? Highlights gab es viele…, die schönsten Momente sind mir immer, das Strahlen in den Augen meiner Kletter-/Skitourenpartner zu sehen. Was glaubst du, welche besonderen Erfahrungen können Kunden mit einem Bergführer sammeln? Über sich hinaus wachsen… Was machst du privat, wenn du nicht als Bergführer arbeitest? Seit 95 bin ich verheiratet und habe zwei pfiffige Jungs mit meiner Frau Roswitha. Wo hast du schon überall alpine Erfahrungen gesammelt? Bei Touren nach Südamerika in die Andenregion, Skandinavien und Island. Was sind deine Lieblingsgebiete? Wenn ich mich nach meinen Lieblingsgebieten frage, finde ich sie zweifellos in den nordischen Landschaften, im endlosen Horizont Skandinaviens und in der Wildnis der isländischen Natur. Eine ganz besondere Verbindung habe ich auch zu den südamerikanischen Anden, wohin mich bereits viele Bergreisen geführt haben. Dort sind grenzenlose Weite, südländische Lebensweise und wilde Bergabenteuer einzigartig vereint.  

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