Martin Plankensteiner



Jahrgang: 1974

Bergfüher seit: 2007

Warum bist du Bergführer geworden?

Als Jüngster von sechs Kindern kam ich im Winter 1974 im Antholzertal - im Herzen der Rieserfernergruppe - zur Welt. Nach dem >Pflichtbesuch der Schule< arbeitete ich im elterlichen Betrieb als Holzfäller.
 Da sich >das in die Berge gehen< immer mehr zu meiner Leidenschaft entwickelte, wurde der Wunsch Bergführer zu werden immer größer und heute kann ich das >Erlebnis Berg< auch anderen vermitteln.


Was war für dich ein ganz besonderer Moment am Berg?

Es gab für mich viele schöne Momente am Berg, privat und auch mit meinen Gästen. Schwierige Situationen zu meistern, die Leistungsgrenze von Gästen zu steigern,  bringen mir große Genugtuung.

Was glaubst du, welche besonderen Erfahrungen können Kunden mit einem Bergführer sammeln?

Reisen, klettern, wandern, Natur genießen, eine Spur in unberührte Pulverschneehänge ziehen, Abenteuer erleben, gemeinsam die Welt und sich selber entdecken...

Was machst du privat, wenn du nicht als Bergführer arbeitest?

Klettern, Mountainbiken, Kaffee trinken und Kochen


Wo hast du schon überall alpine Erfahrungen gesammelt?

Im gesamten Alpenraum, aber auch bei Trekkingtouren in Patagonien, in Nepal und Island habe ich viel gesehen und gelernt.


Was sind deine Lieblingsgebiete in den Alpen? 

Die Rieserfernergruppe in meinem Heimattal Antholz gilt für mich als eines der letzten Paradiese für Bergsteiger. Herrliche Grate, auf denen man allerhöchstens mal einer  Gämse  oder Adler begegnet. Auch in den Dolomiten findet man mit etwas Fantasie, im Sommer wie Winter, immer noch verlassene Ecken.

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