Renato Botte



Jahrgang: 1971

Bergführer seit: 1998

 

 Warum bist du Bergführer geworden?

Schon als kleiner Junge war ich gerne in der Natur unterwegs. Bergerlebnisse mit verschiedensten Menschen haben mich geprägt. Ich habe mehrere Jahre als pädagogischer Mitarbeiter beim Alpenverein mit vielen bergbegeisterten und motivierten Jugendlichen gearbeitet und in dieser Zeit wurde für mich der Wunsch, Bergführer zu werden, immer klarer.

 

Was war für dich ein ganz besonderer Moment am Berg?

Ein Stück Schokolade vom Hüttenwirt der Teplitzerhütte nach einem sehr erlebnisreichen und anstrengenden Tag in den Stubaier Bergen, als gerade mal achtjähriger Junge…

 

Was glaubt du, welche besonderen Erfahrungen können Kunden mit einem Bergführer sammeln?

Bergführer und Gast sind eine Seilschaft und in dieser Beziehung steckt eine besondere Kraft aus der man für das „normale“ Leben Ausgleich und neue Impulse mitnimmt.

 

Was machst du privat, wenn du nicht als Bergführer arbeitest?

Möglichst viel freie Zeit verbringe ich mit meiner Frau Martina und meinen Töchtern Greta und Mirja. Wenn es die Zeit zulässt, bereise ich gerne unerschlossene Berg-Gebiete.

 

Wo hast du schon überall alpine Erfahrungen gesammelt?

Die ersten Erfahrungen habe ich in den Alpen gesammelt. Später war ich auf Expeditionen mit Freunden oder mit Gästen unter anderem in Madagaskar, Baffin Island, Namibia, Iran, China, Marocco, Venezuela, unterwegs.

 

Was sind deine Lieblingsgebiete in den Alpen?

Die Berge in Südtirol, und wenn ich an die West-Alpen denke, fallen mir sofort die wilden Gipfel der Dauphiné  oder die Skitouren des Valpellin ein.

 

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Stefanie am Paternkofel
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