Costa Rica - Entdeckungsreise zu unberührten Nationalparks und lebendiger Kultur

Erleben Sie die Vielfalt der Natur und die Herzlichkeit der "Ticos" auf dieser unvergesslichen Reise

Tournummer: 10860186

Highlights

  • Wanderungen: 10 x leicht (2 - 3 Std.), 3 x moderat (4 - 6 Std.)
  • Drei Tage im Corcovado-Nationalpark zwischen Urwald und Pazifik wandern
  • Nach Kapuzineraffen, Tapiren, Faultieren oder roten Aras Ausschau halten
  • Im Nationalpark Tenorio den Farbenzauber des Río Celeste bewundern
  • Kraterseen und Fumarole der Vulkane Irazú und Arenal entdecken
  • Im Nebelwald in San Gerado de Dota nach dem Göttervogel Ausschau halten
  • Im Cahuita-Nationalpark am karibischen Sandstrand entspannen
  • Das Community-Projekt der Vanillebauern in Los Campesinos kennenlernen


Programm

Costa Rica - erleben Sie eine Expedition durch das üppige Paradies der Nationalparks. Brüllaffen schwingen sich durch die Blätter, während Kolibris die exotischen Blüten umkreisen. Ein Tapir verschwindet im Dickicht, ein Ameisenbär kreuzt unsere Pfade. Der Ruf des Tukans begleitet uns auf unseren schmalen Wegen durch den Corcovado-Nationalpark. Unsere Route führt uns durch einige der malerischsten und noch weitgehend unentdeckten der circa 30 Nationalparks des Landes. Tropische Küsten, das erfrischende Hochland mit seinen aktiven Vulkanen, sprudelnden Schlammlöchern und Nebelwäldern - all das liegt auf engstem Raum. Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt zeigt sich überall in ihrer ganzen Pracht. Frühmorgens werden wir von einem mehrstimmigen Konzert der Urwaldvögel geweckt. Nach einem Tag voller Entdeckungen lassen wir uns in den gemütlichen Lodges abends mit liebevoll zubereiteten einheimischen Gerichten verwöhnen. Zwei Küsten warten darauf, erkundet zu werden. Unsere Füße berühren den weichen Sand der Traumstrände von Manuel Antonio am Pazifik, während wir frische Kokosnüsse kosten und die atemberaubende Kulisse genießen. An der wilden Karibikküste lauschen wir den Reggaeklängen, wandern durch Regenwaldpfade, erfrischen uns im kühlen Atlantik und entspannen an von Palmen gesäumten Stränden. Die herzlichen Einwohner Costa Ricas, die "Ticos", heißen uns willkommen, ihr Land zu entdecken. Ihre lebensfrohe Einstellung "Pura Vida" ist ansteckend - bei dieser Reise erleben wir es hautnah!


Tourverlauf

Tag 1: Anreise
Flug nach Costa Rica. Ankunft in San José und Transfer zum Hotel.
Fahrstrecke ca. 20 km - Fahrzeit ca. 0.5 h

Tag 2: San José – Juan Castro Blanco-Nationalpark – La Fortuna
Nach dem Frühstück fahren wir zum Juan Castro Blanco-Nationalpark, den wir auf einer Wanderung erkunden. Wir wandern durch die grüne Landschaft, immer begleitet vom Plätschern der Bäche an denen sich unser Weg orientiert. Nicht umsonst wird der Nationalpark auch Nationalpark des Wassers genannt. Bis wir die Lagune Pozo Verde erreichen, umgeben von einer mystischen Nebelwald-Vegetation. Nach einer Mittagspause fahren wir weiter nach La Fortuna. Bei guter Sicht bietet sich unterwegs ein herrlicher Blick auf den beeindruckenden Vulkan Arenal.
Aufstieg 300 m - Abstieg 300 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 7 km - Fahrstrecke ca. 160 km - Fahrzeit ca. 4 h
Unterkunft Hotel Faro Arenal (F (Frühstück), M (Mittagessen)) in La Fortuna

Tag 3: La Fortuna
Heute erwandern wir das Naturreservat "Mirador 1968" am Fuße des Vulkans Arenal. Wir wandern über Lavagestein und haben immer wieder schöne Ausblicke auf den Vulkankegel und auf den Arenal-See am Fuße des Vulkans. Anschließend haben wir Zeit für eigene Erkundungen und ein Mittagessen in La Fortuna, bevor wir am Nachmittag nochmal die Wanderschuhe schnüren. Es geht zum Wasserfall La Fortuna, der herrlich gelegen ist, mit schöner Aussichtsplattform und einem Naturpool für jene, die sich gerne erfrischen möchten.
Aufstieg 300 m - Abstieg 300 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 8 km - Fahrstrecke ca. 35 km - Fahrzeit ca. 1 h
Unterkunft Hotel Faro Arenal (F (Frühstück), M (Mittagessen)) in La Fortuna 

Tag 4: La Fortuna – Tenorio Nationalpark - Nationalpark Rincón de la Vieja
Weiterfahrt Richtung Norden zum Tenorio-Nationalpark. Wir wandern durch den Regenwald bis zum Wasserfall Catarata Rio Celeste. Die Ticos (so nennen sich die Einwohner Costa Ricas) behaupten, es wäre der schönste Wasserfall der Erde. Je nach Wetter und Licht ergießen sich aus dem tiefgrünen Dschungel die leuchtend hellblauen Wassermassen in einen natürlich geformten Pool. Nun ist es nicht mehr weit zum so genannten "Färberplatz". Durch eine physikalische Reaktion von Mineralien und Wasser entsteht eine besondere blaue Färbung des Flusses. Im Anschluss fahren wir auf einer unbefestigten Straße zum Rincón de la Vieja-Nationalpark. Wir übernachten in einer Lodge am Rande des Nationalparks.
Aufstieg 200 m - Abstieg 150 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 6 km - Fahrstrecke ca. 140 km - Fahrzeit ca. 3 h
Unterkunft Rinconcito Lodge beim Nationalpark-Rincon de la Vieja (F, A (Abendessen))

Tag 5: Nationalpark Rincón de la Vieja
Heute durchqueren wir einen Teil des Rincón de la Vieja-Nationalparks, welcher einer der vielseitigsten des Landes ist und neben feuchtem Regenwald und Trockenwald vor allem auch spannende vulkanische Erscheinungen wie Fumarolen oder blubbernde Schlammtümpel bietet. Wir wandern in der vulkanisch aktiven Zone des Parks, vorbei an heißen Flüssen bis hin zu den eindrucksvollen Schlammtümpeln und Solfataren von Las Pailas. Mit etwas Glück können wir auch Schmetterlinge, Affen, Faultiere, Papageien und viele andere Tiere sehen. Auch für seinen Pflanzenreichtum ist der Park bekannt, so sind hier unzählige Orchideenarten beheimatet.
Aufstieg 150 m - Abstieg 50 m - Gehzeit 5-6 h
Strecke ca. 6 km - Fahrstrecke ca. 30 km - Fahrzeit ca. 1 h
Unterkunft Rinconcito Lodge beim Nationalpark-Rincon de la Vieja (F, A (Abendessen)) 

Tag 6: Nationalpark Rincón de la Vieja – Manuel Antonio-Nationalpark – Damas
Unsere Fahrt bringt uns heute zum weltberühmten Nationalpark Manuel Antonio mit seinen schönen, wilden Stränden. Der Park zählt zu den meistbesuchten des Landes und schützt ein Regenwaldgebiet, in dem neben vielen weiteren Tierarten vor allem die vom Aussterben bedrohten Titi-Äffchen, eine Art Totenkopfäffchen, leben. Wir unternehmen eine kurze Wanderung und haben die Möglichkeit an einem der Strände für ein Bad im Meer zu stoppen. Anschließend ist es nur noch eine kurze Fahrt bis zu unserer Lodge.
Aufstieg 80 m - Abstieg 80 m - Gehzeit 1-2 h
Strecke ca. 4 km - Fahrstrecke ca. 285 km - Fahrzeit ca. 5 h
Unterkunft Kayak Lodge (F, M, A) in Damas

Tag 7: Damas - Los Campesinos - Damas
Wir fahren nach Los Campesinos, einem ländlichen Tourismusprojekt, wo man trotz der Nähe zum Manuel Antonio-Nationalpark noch ganz authentisch in Kontakt mit den Einheimischen kommen kann. Eine Wanderung führt uns zu einem schönen Aussichtspunkt über dem Naturreservat, ein Wasserfall lädt zum Baden ein. Um zu ihm zu gelangen, überqueren wir eine atemberaubende 120 m lange Hängebrücke, die über eine 45 m tiefe Schlucht führt.
Aufstieg 200 m - Abstieg 200 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 6 km - Fahrstrecke ca. 65 km - Fahrzeit ca. 2.5 h
Unterkunft Kayak Lodge (F, M, A) in Damas 

Tag 8: Damas – Sierpe – Osa-Halbinsel
Nach dem Frühstück fahren wir weiter in den Süden zum Corcovado Nationalpark auf der Halbinsel Osa. Bei Sierpe steigen wir auf Boote um, die uns durch Mangrovenwälder und den Rio Sierpe bis zu unserer Unterkunft in Küstennähe bringen (ca. 1 Std.). Am Strand steigen wir aus und gehen die letzten Meter zu unserer Unterkunft zu Fuß. Beim Absteigen vom Boot wird es vermutlich nass, weshalb passende Schuhe empfohlen werden.
Das persönliche Gepäck für die kommenden 4 Tage (eine genaue Empfehlung wird vor Ort gegeben) packen wir in unseren Rucksack, welchen wir selbst tragen. Das Hauptgepäck wird transportiert bis zu unserer Lodge, die wir an Tag elf erreichen.
Fahrstrecke ca. 125 km - Fahrzeit ca. 2 h
Unterkunft Poorman´s Paradise (F, M, A) in Drake 

Tag 9: Corcovado-Nationalpark
Eine Bootsfahrt über das Meer bringt uns nach San Pedrillo (ca. 1 Std.), einem der Haupteingänge des Corcovado-Nationalparks. Manchmal zeigen sich Delfine und von Januar bis Mitte April, sowie im Juli und August sind Walsichtungen vom Boot aus möglich. Auf schmalen Pfaden erkunden wir den Urwald und hoffen darauf Brüllaffen, Kapuzineraffen, Nasenbären, Faultiere, Papageien oder Leguane aufzuspüren, die hier heimisch sind. Am Nachmittag kehren wir per Boot in unsere Unterkunft zurück und haben noch Zeit zum Schwimmen.
Aufstieg 400 m - Abstieg 400 m - Gehzeit 3-4 h
Strecke ca. 7 km 
Unterkunft Poorman´s Paradise (F, M, A) in Drake 

Tag 10: Drake – La Sirena – La Leona
Unser Boot steht wieder bereit und fährt uns entlang der Küste bis zur La Sirena Ranger Station (ca. 1,5 Std.), die Abfahrtszeit kann variieren und hängt von Ebbe und Flut ab. Unser Gepäck wird zu unserer nächsten Lodge gebracht, wir tragen nur unseren Tagesrucksack. Von La Sirena brechen wir auf zu einer herrlichen Wanderung durch den Corcovado-Nationalpark zwischen Sandstrand und tropischem Küstenregenwald. Wir queren kleine Flüsse und mit etwas Glück können wir Meeresschildkröten beobachten. Am Ende des erlebnisreichen Tages erreichen wir unser Zeltcamp in La Leona. Tukane und viele andere Vögel bevölkern die umliegenden Bäume und laden vor allem in der Dämmerung zu einem richtigen "Regenwaldkonzert" ein.
Aufstieg 50 m - Abstieg 50 m - Gehzeit 6-7 h
Strecke ca. 17 km 
Unterkunft La Leona Ecolodge Zelt Camp bei Carate (F, M, A)

Tag 11: La Leona – Carate – San Gerardo de Dota
Heute heißt es früh aufstehen. Nach dem Frühstück wandern wir durch einen Waldweg an der Küste entlang nach Carate - ein kleiner Ort bestehend aus einer Flugpiste und ein paar Häusern. Mit dem Minivan (enge Sitzfläche) geht es von hier weiter. Teils durch Dschungel, teils über Weideland und meist auf holpriger Piste erreichen wir das Städtchen Puerto Jimenéz auf der Halbinsel Osa. Dort erwartet uns schon unser Reisebus, mit dem wir die Weiterfahrt in die Berge bis in den Ort San Gerardo de Dota antreten.
Aufstieg 250 m - Gehzeit 1-2 h
Strecke ca. 3 km - Fahrstrecke ca. 310 km - Fahrzeit ca. 6 h
Unterkunft Suria Lodge (F, M, A) in San Gerardo de Dota 

Tag 12: San Gerardo de Dota
Die Vegetation im immerfeuchten Nebelwald um San Gerardo de Dota ist besonders üppig, die Flora und Fauna zeigt sich hier in ihrer vollen Pracht. Über 300 Vogelarten sind hier heimisch, darunter auch der sagenumwobene Göttervogel der Maya, der farbenprächtige Quetzal. Wir sind heute schon vor dem Frühstück für einen Morgenspaziergang auf den Beinen. Es braucht manchmal etwas Geduld, bis man die gefiederten Freunde - vor allem den scheuen, smaragdfarbenen Quetzal - zu Gesicht oder vor die Linse bekommt. Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Wanderung durch den Nebelwald, wo wir an mächtigen, bis zu 700 Jahre alten Eichen vorbeikommen.
Aufstieg 500 m - Abstieg 500 m - Gehzeit 4-5 h
Strecke ca. 12 km
Unterkunft Suria Lodge (F, M, A) in San Gerardo de Dota 

Tag 13: San Gerardo de Dota – Irazú Vulkan – Nochebuena Reservat – Turrialba
Wir verlassen das kleine Bergdorf und folgen auf unserer Weiterfahrt der Panamericana, die sich in vielen Kurven den Cerro de la Muerte-Pass hinabschlängelt. Wir fahren zum Nationalpark Vulkan Irazú. Zuerst begleiten uns Gemüsefelder und dichte Wälder, dann Baumfarne und Bromelien, bis wir oberhalb von 3.300 m in die andine Region des Páramo kommen. Abwechslungsreich geht die Fahrt weiter durch mehrere Klima- und Vegetationszonen, bis wir den Vulkan Irazú erreichen, der mit seinen 3.432 m der höchste aktive Vulkan des Landes ist. Nach einem Rundgang am Krater besuchen wir das Nochebuena Reservat, wo wir ebenfalls einen kurzen Spaziergang bis zum Ursprung des Flusses Birris machen. Danach fahren wir weiter zu unserem Hotel in Turrialba.
Aufstieg 250 m - Abstieg 150 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 9 km - Fahrstrecke ca. 150 km - Fahrzeit ca. 4 h
Unterkunft Hotel Guayabo Lodge (F, M) in Turrialba 

Tag 14: Turrialba – Guayabo Nationalmonument – Turrialba
Heute besichtigen wir Guayabo, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten des Landes. Die ehemalige Stätte der Ureinwohner liegt in herrlicher Natur am Fuß des Vulkans Turrialba. Von dort wandern wir durch Nebelwald hinunter durch das Chinchona Tal, vorbei an der Schule des Dorfes Guayabo, wo einst Jorge Bravo, einer der bekanntesten Poeten Costa Ricas gewohnt hat. Bevor unsere Wanderung im Dorf San Antonio endet, machen wir noch einen kleinen Umweg, um den Blick auf den Wasserfall Muralla zu genießen.
Aufstieg 200 m - Abstieg 180 m - Gehzeit 2-3 h
Strecke ca. 9 km - Fahrstrecke ca. 15 km - Fahrzeit ca. 0.5 h
Hotel Guayabo Lodge (F, M) in Turrialba 

Tag 15: Turrialba – Aquiares – Puerto Viejo de Limón
Heute fahren wir an die Atlantikküste. Auf dem Weg besuchen wir das Dorf Aquiares, eingebettet zwischen Kaffeeplantagen. Hier besuchen wir eine der Plantagen und lernen alles über den Kaffee, vom Anbau bis zum Kaffeegenuss aus der Tasse. Anschließend fahren wir weiter bis zur Karibikküste.
Fahrstrecke ca. 150 km - Fahrzeit ca. 3 h
Unterkunft Atlántida Lodge (F) in Cahuita/Puerto Viejo

Tag 16: Puerto Viejo de Limón – Cahuita-Nationalpark – Puerto Viejo de Limón
Heute besuchen wir den Nationalpark Cahuita, der direkt am Meer gelegen ist und den dazugehörigen, grün überwucherten Küstenstreifen mit herrlich einsamen Stränden schützt. Auf einer Wanderung durch den Park haben wir gute Chancen verschiedene Tiere zu sichten, wie z.B. Weißschulterkapuziner, Mantelbrüllaffen, Faultiere und Waschbären. Auf der Wanderung bietet sich uns immer wieder die Möglichkeit, ein Bad im Meer einzulegen.
Gehzeit 3-4 h
Strecke ca. 10 km - Fahrstrecke ca. 1.5 km - Fahrzeit ca. 0.25 h
Unterkunft Atlántida Lodge (F) in Cahuita/Puerto Viejo 

Tag 17: Puerto Viejo de Limón – San José
Heute geht es wieder von der Karibikküste ins Landesinnere in die Hauptstadt San José. Auf dem Weg besuchen wir noch eine traditionelle Kakaoplantage und bekommen allerlei Information über den Anbau. Wir entdecken alte Maschinen, die heute das Museum schmücken und erfahren mehr über den Prozess von der Frucht bis zur Schokolade. Eine Kostprobe darf natürlich nicht fehlen!
Zurück in der Hauptstadt Costa Ricas, San José, checken wir im Stadthotel ein und genießen dort noch ein letztes gemeinsames Abendessen.
 Fahrstrecke ca. 200 km - Fahrzeit ca. 5 h
Unterkunft Hotel Fleur de Lys (F, A) in San José 

Tag 18: San José – Rückflug
Am Vormittag erkunden wir die Hauptstadt von Costa Rica. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert, damals war San José ein florierendes Zentrum des Kaffeeanbaus. Heute ist es eine quirlige lateinamerikanische Großstadt mit hektischem Verkehr, gemütlichen Parks und einigen schönen Stadthäusern aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Besonders stolz sind die Ticos auf ihr Nationaltheater, es gilt als das schönste Gebäude der Stadt. Der Besuch des Mercado Central ist ein Muss. Wir bummeln über den bunten Markt, verschaffen uns einen ersten Überblick über die unglaubliche Vielfalt an frischen Früchten und frischem Gemüse und können hier auch zu Mittag essen.
Je nach Flugzeit Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Fahrstrecke ca. 20 km - Fahrzeit ca. 0.75 h

Tag 19: Ankunft
Ankunft in Deutschland.


Charakter der Tour und Anforderungen

Profil
Der Fokus dieser Reise liegt auf den Highlights Costa Rica sowie leichten bis mittelschweren Wanderungen. Die Rundreise konzentriert sich auf die vielseitige, einzigartige Natur Costa Ricas, wir erleben dabei die ganze Bandbreite der faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt. Daher ist die Reise auch sehr gut für Erstbesucher geeignet um einen Überblick zu erhalten und die Landschaft sowie Kultur kennenzulernen.

Anforderung
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf unterschiedlich beschaffenem Gelände. Dazu gehören gut ausgebaute breite Wanderwege, teilweise auch schmale und steile Pfade. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, allerdings ist Trittsicherheit wichtig, denn die Wege sind teilweise steinig, uneben und matschig, manchmal laufen wir durch ausgetrocknete Flussläufe. Durch ungünstige Witterungsbedingungen, Hitze, hohe Luftfeuchtigkeit und je nach Kondition der Gruppe können sich die Gehzeiten verlängern. Die Fahrstrecken erfordern Durchhaltevermögen, nicht alle Straßen sind asphaltiert und oft in einem schlechten Zustand. Alle Wanderungen und Fahretappen werden regelmäßig durch erholsame Pausen unterbrochen.

Unterbringung
Wir übernachten in Lodges oder Hotels der Mittelklasse, alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Im Corcovado-Nationalpark sind wir einmal in einem Zelt-Camp untergebracht. Die geräumigen Zelte sind fest auf großen Holzplattformen aufgestellt und mit Betten sowie Dusche/WC ausgestattet. Einzelzimmer stehen nur begrenzt zur Verfügung, wir bitten um Ihr Verständnis.

Verpflegung
Bei dieser Reise sind Frühstück sowie neun Mittagessen (bei den Wanderungen Lunch-Box) und zwölf Abendessen inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, mittags machen wir ein Picknick oder suchen uns eine traditionelle Gaststätte. Abends essen wir in landestypischen Restaurants oder in der Unterkunft. Fisch oder Fleisch sind häufig Bestandteile der lokalen Küche, als Beilagen wird oft Reis, Mais, Tortillas und Süßkartoffeln serviert. Bei Lebensmittelunverträglichkeit bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist möglich, allerdings nur sehr eingeschränkt, oft nur Reis mit Bohnen und Gemüse, veganes Essen ist leider nicht umsetzbar. Wir bitten um Verständnis! Leitungswasser ist nicht trinkbar, Getränke in Flaschen oder Dosen können in den Supermärkten gekauft werden

Nachhaltigkeit
Das staatliche costaricanische Tourismusinstitut ICT verfolgt ein Zertifizierungsprogramm CST (https://www.turismo-sostenible.co.cr/), welches den Einsatz im Bereich von Umwelt-, Natur- und Kulturschutz sowie Nachhaltigkeit von Tourismusunternehmen beurteilt. Unsere lokale Agentur Ara Tours erhielt im Jahr 2015 erstmals die maximale Auszeichnung von 5 grünen Blättern und arbeitet permanent an der Erhaltung dieses hohen Standards.

Transfers
Die Überlandfahrten erfolgen je nach Gruppengröße in einem landestypischen Minibus oder Bus, in der Regel mit Klimaanlage. Die Straßen sind teilweise in schlechtem Zustand, nicht asphaltiert und bei starken Regenfällen teilweise nicht befahrbar.


Inklusivleistungen

  • Lokale Reiseleitung ab/bis San José
  • Flug mit Iberia ab/bis Frankfurt via Madrid nach San José
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 8 x in Hotels und 9 x Lodges
  • 17 x Frühstück, 9 x Mittagessen, 12 x Abendessen
  • Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Reisekrankenschutz


Zusätzlich buchbare Leistungen

  • Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,- EUR; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
  • Einzelzimmerzuschlag ab 460,- EUR 


Nicht enthaltene Leistungen

  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 300,- EUR)
  • Trinkgelder
  • individuelle Ausflüge und Besichtigungen


Teilnehmerzahl

min. 8, max. 14 Personen
Durchführungsgarantie bereits ab 8 Personen.


Preise
Termine Februar
03.02.2024 - 21.02.2024 / 24.02.2024 - 13.03.2024

Doppelzimmer — 5.525,- EUR
Zweibettzimmer — 5.525,- EUR (2 getrennte Betten)
Einzelzimmer — Aufpreis 630,- EUR


Termine
18.03.2024 - 05.04.2024 / 06.04.2024 - 24.04.2024 / 02.11.2024 - 20.11.2024 /
09.11.2024 - 27.11.2024 / 09.11.2024 - 27.11.2024 / 23.11.2024 - 11.12.2024

Doppelzimmer — 5.595,- EUR
Zweibettzimmer — 5.595,- EUR (2 getrennte Betten)
Einzelzimmer — Aufpreis 630,- EUR

Termine 22.04.-10.05.2024 / 04.08.-22.08.2024

Doppelzimmer - 5.965,- EUR
Zweibettzimmer - 5.965,- EUR (2 getrennte Betten)
Einzelzimmer - 6.595,- EUR


Termin 28.12.2024 - 15.01.2025

Doppelzimmer — 6.185,- EUR
Zweibettzimmer — 6.185,- EUR (2 getrennte Betten)
Einzelzimmer — Aufpreis 630,- EUR
 
  • Mögliche Termine:

  • 22.04.2024 - 10.05.2024 (Mo. - Fr.)

  • 04.08.2024 - 22.08.2024 (So. - Do.)

  • 02.11.2024 - 20.11.2024 (Sa. - Mi.)

  • 09.11.2024 - 27.11.2024 (Sa. - Mi.)

  • 23.11.2024 - 11.12.2024 (Sa. - Mi.)

  • 23.11.2024 - 11.12.2024 (Sa. - Mi.)

  • 28.12.2024 - 15.01.2025 (Sa. - Mi.)

ab 4.775 €

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Sa 8-20 Uhr
So 8-18 Uhr

Stefanie am Paternkofel
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