Usbekistan & Tadschikistan – Seidenstraße und Bergparadies

Eine faszinierende Trekkingreise durch Geschichte, Kultur und Naturwelten Zentralasiens

Tournummer: 10860243

Highlights

  • 7-tägiges Trekking (4 - 7 Std. täglich)
  • Am idyllischen Marguzor-See im kaum bekannten Fan-Gebirge übernachten
  • Die Märchenstadt Buchara an der orientalischen Seidenstraße bewundern
  • Im Sarymat-Tal dem Flusslauf folgen und mit den Hirten vor ihren Jurten plaudern
  • Über den Großen Basar von Samarkand streifen und den Zauber des Orients erleben
  • Umgeben von den Bergriesen des Tschapdara-Tales im Alaudin-See baden
  • Bei einer lokalen Familie in Guitan übernachten und ihren Alltag kennen lernen

 

Programm

Ein verlockender Duft von Süßigkeiten erfüllt die Luft. Pyramiden aus getrockneten Aprikosen und dunkelroten Granatäpfeln türmen sich neben Bergen von Nüssen und Mandeln auf. Nur wenige Schritte weiter finden wir goldgelbe Fladenbrote und eine bunte Vielfalt an Gewürzen. Die lebendige Szenerie auf dem Markt von Samarkand wird von farbenfroher Musik begleitet. Willkommen im Orient!

Wir wechseln die Kulisse: Vor uns erstrecken sich kristallklare Seen, scharfe Felsgipfel und saftige Wiesen im abgelegenen Fan-Gebirge. Hier ist kein Motorengeräusch zu hören, nur das Zwitschern der Vögel und das sanfte Rauschen des Windes begleitet uns durch die ruhige Berglandschaft. Wir tauchen ein in die Welt der sagenumwobenen Seidenstraße und nehmen uns ausreichend Zeit, um in die jahrtausendealte Kultur Usbekistans einzutauchen. Wir bewundern Moscheen, Minarette und Medresen in Buchara, erkunden den Sandplatz, den Sonntagsbasar und die Seidenspinnerei in Samarkand. Dazwischen offenbart sich eine bezaubernde Steppe, üppige Melonenfelder und fruchtbare Obstplantagen. Wir nutzen die Gelegenheit, an den Raststätten entlang des Weges zu verweilen, uns auf Diwanen bei einer Tasse Tee niederzulassen und den Geschichten aus 1001 Nacht zu lauschen.

Tadschikistan, abseits der modernen Zivilisation, empfängt uns in einer ebenso märchenhaften, jedoch ganz anderen Atmosphäre. Wir unternehmen Trekkingtouren durch das Artscha-Maidan-Tal zu den Kulikalon-Seen, folgen dem betörenden Duft der Wacholdersträucher über den Chukurak-Pass und bestaunen die majestätischen Fünftausender. Wir besuchen die Nomaden in ihrem Sommerlager in Sarymat, verbringen Nächte bei gastfreundlichen Familien in Guitan und genießen hausgemachten Joghurt mit süßem Honig. Glanz und Glamour der Seidenstraße verbinden sich hier mit Abgeschiedenheit und Aktivitäten in der beeindruckenden Bergwelt - diese einzigartige Mischung macht diese Reise unvergesslich!

 

Tourverlauf

Tag 1: Anreise nach Usbekistan
Flug nach Taschkent mit Ankunft am nächsten Tag.

Tag 2: Ankunft in Taschkent, Besichtigung und Zugfahrt nach Buchara
Nach Ankunft in Taschkent werden wir zu unserem Hotel gebracht, in dem wir frühstücken und Zeit zum Ausruhen haben. Nach dem Mittagessen begeben wir uns auf eine Erkundungstour durch die usbekische Hauptstadt. Am Abend fahren wir zum Bahnhof und nehmen den Schnellzug Afrosiyob, der uns in etwas weniger als 4 Stunden nach Buchara bringt. Zu Abend essen wir im Bistrowagen des Zuges.
Fahrstrecke ca. 620 km - Fahrzeit ca. 4.5 h
Unterkunft Siyavush in Buchara ((F) Frühstück, (A) Abendessen)

Tag 3: Besichtigung von Buchara
Der gesamte Tag steht im Zeichen von Buchara. Wir spazieren durch die Altstadt und starten am Labi Hovuz, früher einer der wichtigsten Handelspunkte der Stadt. Im Umfeld erwarten uns viele bedeutende Bauwerke - Moscheen, Minarette und Medresen. Wir besuchen das Samaniden-Mausoleum, das wohl älteste erhaltene islamische Bauwerk in Zentralasien, bewundern das Chashmai-Ayyub-Mausoleum und staunen über die dünnen Säulen aus Holz, die die Vorhalle der Bolo-Hovuz-Moschee stützen. Der Nachmittag steht für Entdeckungen auf eigene Faust zur Verfügung. Entweder zu Fuß oder mit dem Rad. Am Abend treffen wir uns zum Abendessen in einem lokalen Restaurant.
Unterkunft Siyavush in Buchara ((F) Frühstück, (A) Abendessen)

Tag 4: Fahrt nach Samarkand
Nach dem Frühstück im Hotel fahren wir nach Samarkand. Unser Weg führt durch kultivierte, wie ein einziger großer Garten anmutende Steppenlandschaft. Nachdem wir unser Quartier in Samarkand bezogen haben, verschaffen wir uns am Nachmittag einen ersten Überblick über die Stadt und besuchen das prachtvolle Gur-Emir-Mausoleum mit seinem gewaltigen Torbogen und der kobaltblau leuchtenden Kuppel.
Fahrstrecke ca. 280 km - Fahrzeit ca. 6 h
Unterkunft Hotel Wellfort in Samarkand (F, A) 

Tag 5: Besichtigung von Samarkand
Ein ereignisreicher Besichtigungstag in Samarkand steht uns bevor. Wir schlendern über den Registan-Platz, ein städtebauliches und architektonisches Kunstwerk, und das Herz des antiken Samarkands. Das Ensemble am Platz besteht aus den drei Medresen Ulugbek, Tillakori und Sherdor und wird von deren mächtigen Portalen bestimmt. Nach dem Mittagessen fahren wir zum großen Basar, auf dem der orientalische Alltag pulsiert: Probieren und Feilschen ausdrücklich erwünscht! Mit der Gräberstadt Shohizinda und der Bibi-Chanum-Moschee, die einst als größte und schönste Moschee Mittelasiens galt, besuchen wir zwei weitere Höhepunkte, die Samarkand zu bieten hat.
Unterkunft Hotel Wellfort in Samarkand (F, A)

Tag 6: Fahrt nach Pandschakent in Tadschikistan und ins Fan-Gebirge zum Marguzor-See
Nur 50 km sind es bis zur tadschikischen Grenze. Nach den Grenzformalitäten fahren wir nach Pandschakent, wo wir zu Mittag essen und einen Stadtrundgang machen. Dann geht es hinein ins Fan-Gebirge zum Marguzor-See, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Wir erblicken Gebirgsausläufer, und besonders die Fahrt entlang der Sieben Seen lässt unser Herz höher schlagen. Am siebten See angekommen, schlagen wir unser Lager für die Nacht auf ca. 2.400 m auf.
Fahrstrecke ca. 100 km - Fahrzeit ca. 3 h
Unterkunft Camp an den Sieben Seen (F, M, A)

Tag 7: Start des Trekkings – Überschreitung des Tavasang-Pass
Der Aufstieg zum Tavasang-Pass (3.320 m) stellt die Herausforderung des ersten Trekkingtages dar. Wir wandern kurz entlang einer Straße, queren einen Bach und dann beginnt der Aufstieg. Der Weg ist technisch nicht besonders schwierig, der Anstieg jedoch recht steil. Ein schöner Blick zurück auf die türkisfarbenen Bergseen ist der wohlverdiente Lohn für unsere Mühen. Nach etwa vier Stunden erholen wir uns von der Anstrengung bei einer ausgiebigen Mittagspause. Gestärkt bewältigen wir den letzten Anstieg und können dann vom Pass einen herrlichen Rundblick auf die umliegenden Viertausender genießen. Nach einer kurzen Rast geht es unserem Tagesziel entgegen. Am frühen Nachmittag sind wir am Ziel und schlagen unser Lager auf einer Wiese auf ca. 3.100 m auf.
Aufstieg 1.100 m - Abstieg 390 m - Gehzeit 5-6 h - Strecke ca. 9.5 km
Unterkunft Camp auf einer Wiese unterhalb des Tavasang-Passes (F, M, A) 

Tag 8: Wanderung ins Sarymat-Tal und zum Zusammenfluss von Sarymat und Artscha Maidan
Zunächst steigen wir über Wiesen ins Tal Sarymat ab und besuchen ein Sommerlager von Hirten, die Hütten ca. 30 Minuten unterhalb unseres Platzes errichtet haben. Freudig wird man hier von Frauen und Kindern empfangen und bekommt köstlichen, selbstgemachten Joghurt mit Brot angeboten. Später folgen wir dem Flusslauf in nördlicher Richtung und erfreuen uns an der grünen, wild-romantischen Landschaft. Auf kleinen Inseln im Flussbett gibt es zahlreiche, bunte, fröhlich zwitschernde Vögel und das stetige Rauschen und Plätschern des Wassers ist unser ständiger Begleiter. In der Nähe des Zusammenflusses von Sarymat und Archa Maidan schlagen wir unser Camp für die Nacht auf.
Aufstieg 560 m - Abstieg 1.550 m - Gehzeit 5-6 h - Strecke ca. 14 km
Unterkunft Camp an Flussufer des Artscha Maidan (F, M, A)

Tag 9: Wanderung durch das Artscha-Maidan-Tal bis zur Siedlung Guitan
Wir setzen unseren Weg fort und folgen weiter dem Flusslauf. Die Nähe des Dorfes Gazza kündigt sich durch Kinder an, die uns entgegenkommen, uns freundlich zuwinken und uns natürlich neugierig in Augenschein nehmen. Nachdem wir die kleine Ansiedlung hinter uns gelassen haben, steigen wir weiter in die Schlucht Artscha-Maidan ab. Auf den letzten drei Kilometern überwinden wir einen Aufstieg und erreichen so das kleine Dorf Guitan. Dort heißt uns eine Familie willkommen, bei der wir zu Abend essen und übernachten. Eine gute Möglichkeit, um uns ein Bild von der hiesigen Lebensweise zu machen.
Aufstieg 760 m - Abstieg 770 m - Gehzeit 4-5 h - Strecke ca. 14 km
Unterkunft Homestay in Guitan (F, M, A)

Tag 10: Wanderung über den Guitan-Pass zum Chukurak-See
Gut eingelaufen, stellt der heutige Pass mit 2.640 m Höhe keine große Herausforderung dar und ist für Wanderfreunde ein echter Genuss. Wieder bietet sich uns ein fantastisches Panorama. Wir genießen die Ruhe, die gute Luft, den Anblick der klaren Bäche und Seen, den Geruch der Wacholdersträucher und der Almwiesen. Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir den glasklaren Chukurak-See (2.440 m) und schlagen am Ufer unsere Zelte für die Nacht auf. Für Unerschrockene bleibt genügend Zeit für ein Bad im kalten Gletscherwasser. Und wer noch wandern möchte, kann dem Alpinistenlager "Artutsch" einen Besuch abstatten.
Aufstieg 1.140 m - Abstieg 550 m - Gehzeit 5-6 h - Strecke ca. 10 km
Unterkunft Camp am Chukurak-See (F, M, A)

Tag 11: Wanderung über den Chukurak-Pass zu den Kulikalon-Seen
Unser heutiges Ziel sind die Kulikalon-Seen. Vierzehn verschiedene Seen leuchten in den Farbtönen Hellblau bis Aquamarin und laden zum Baden und Träumen ein, umgeben von den Bergriesen Adamtash (4.700 m) und Mirali (5.120 m). Zunächst jedoch gilt es, den Chukurak-Pass (3.180 m) zu bewältigen.
Aufstieg 850 m - Abstieg 400 m - Gehzeit 4-5 h - Strecke ca. 8 km
Unterkunft Camp an den Kulikalon-Seen (F, M, A)

Tag 12: Wanderung über den Alaudin-Pass zum Alaudin-See
Ein weiterer Pass, der 3.780 m hohe Alaudin-Pass, steht heute an. Von der Passhöhe aus sehen wir im Rückblick die Kulikalon-Seen und vor uns die Alaudin-Seen. Der Weg ist technisch einfach und der Blick zum schneebedeckten Tschapdara (5.137 m), gegenüber, lässt uns die Mühe des Aufstiegs – wir überwinden immerhin 900 Höhenmeter – bald vergessen. Tagesziel ist der wunderschöne, in die Bergwelt des Tschapdara-Tales eingebettete Alaudin-See (2.780 m). An seinem Ufer schlagen wir unser Camp für diese Nacht auf.
Aufstieg 900 m - Abstieg 1.000 m - Gehzeit 6-7 h - Strecke ca. 12 km
Unterkunft Camp am Alaudin-See (F, M, A)

Tag 13: Wanderung zum Mutnyi-See und weiter bis zum Bergsteigerlager „Vertical“, Ende des Trekkings und Fahrt nach Duschanbe
Ein letzter Tag im Fan-Gebirge liegt vor uns. Für die Wanderung hinauf zum Mutnyi-See heißt es früh aufstehen. Nach einem 3-stündigen Aufstieg erreichen wir den höchsten Punkt und legen eine kurze Rast ein, um die tolle Aussicht zu genießen. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Mutnyi-See (3.510 m). Hängende Gletscher und steile Moränenwälle an den umliegenden Bergriesen Chimtarga (5.489 m), Zamok (5.070 m), Pik Energia (5.120 m), Mirali (5.120 m) und Bodhona (5.138 m) umschließen spektakulär das sanft nach Norden geneigte Schwemm- und Schotterbett des Gletschersees. Vom See wandern wir zurück zum Alaudin-See und von dort weiter bis zum Bergsteigerlager "Vertical" (2.650 m). Unsere Fahrzeuge warten bereits, wir verabschieden uns von unserer Begleitmannschaft und fahren nach Duschanbe. Wer es vorzieht es heute etwas ruhiger angehen zu lassen, bleibt im Lager am Alaudin-See und nutzt die Zeit für einen Spaziergang in der nahen Umgebung.
Aufstieg 900 m - Abstieg 1.050 m - Gehzeit 5-6 h - Strecke ca. 10 km
Fahrstrecke ca. 200 km - Fahrzeit ca. 4 h
Unterkunft The Rumi Hotel in Duschanbe (F, M, A)

Tag 14: Besichtigung von Duschanbe
Der ganze Tag steht uns für Besichtigung in Tadschikistans aufblühender Hauptstadt Duschanbe (800 m) zur Verfügung. Im Schatten alter Platanenbäume spazieren wir über den großzügig angelegten Prospekt Rudaki-Boulevard mit seinen repräsentativen Plätzen mit Springbrunnen. Auf dem Grünen Basar (Sochmanzur) beobachten wir das geschäftige Treiben und durchstöbern die bunten Waren. Lohnenswert ist auch ein Bummel durch den Botanischen Garten mit seinem Kuppelportal am Eingang, nachgebauten traditionellen Häusern und geschnitzten Baldachinen. Am Abend treffen wir uns zu unserem Abschiedsessen in einem lokalen Restaurant.
Unterkunft The Rumi Hotel in Duschanbe (F, M, A)

Tag 15: Rückreise
Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.

 

Charakter der Tour und Anforderungen

Profil
Während der erste Teil der Reise den märchenhaften Städten Buchara und Samarkand und dem kulturellen Erbe der Seidenstraße vorbehalten ist, führt im zweiten Teil ein abenteuerliches Trekking zu den farbenprächtigen Hochgebirgsseen und der einmaligen Natur im Fan-Gebirge, bei dem auch genug Zeit bleibt um die dort lebenden Menschen und deren Alltag kennenzulernen.

Anforderung
Voraussetzung für diese Reise sind Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit für Wanderungen mit bis zu 7 Std. Gehzeit auf unbefestigten Wegen. Einzelne Abschnitte, wie z.B. Querungen von steilen Geröllabhängen, erfordern Schwindelfreiheit. Es sind keine technischen Vorkenntnisse erforderlich, jedoch können die Tagestouren nicht ausgelassen werden. Gehzeiten können sich durch ungünstige Witterungsbedingungen und je nach Kondition der Gruppe verlängern. Die im Programm angegebenen Höhenunterschiede gelten nur als grobe Richtlinie. Die teilweise langen Fahrstrecken erfordern Durchhaltevermögen, da vor allem im Tadschikistan die Straßen in schlechtem Zustand sind. Alle Fahretappen werden durch regelmäßige Pausen unterbrochen und in klimatisierten Fahrzeugen durchgeführt.

Höhe
Aufgrund des Aufenthalts in Höhenlagen über 2.500 m besteht die Möglichkeit der Höhenkrankheit (AMS). Um die Gefahr zu verringern, ist der Reiseverlauf so konzipiert, dass zu Beginn der Reise die Möglichkeit zur Anpassung gegeben ist und der Körper sich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann. Dazu gehört langsames und stetiges Gehen sowie die Aufnahme von ausreichend Flüssigkeit. Dennoch bleibt eine Belastung für den Körper und wir bitten Sie vor Abreise Ihren Hausarzt zu konsultieren. Außerdem bietet Hypoxicum, das Institut für Höhentraining in München und Höhenbalance die Möglichkeit, sich schonend und punktgenau auf den Aufenthalt in der Höhe vorzubereiten. Der dort offerierte Höhenverträglichkeitstest gibt Aufschluss darüber, wie Ihr Körper auf Höhenluft reagiert und dient als Grundlage für einen individuell zugeschnittenen Trainingsplan.

Unterbringung
Wir übernachten in Buchara, Samarkand und Duschanbe in Hotels der Mittelklasse. Alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer. Während des Trekkings übernachten wir in Zelten und einmal in einem landestypischen Homestay. Die Zeltcamps werden meist an Fluss- oder Seeufern errichtet, sodass bei passendem Wetter die Möglichkeit zum Baden besteht und verfügen über Küchen-, Messe- und Toilettenzelt. Beim Homestay handelt es sich um eine gemütliche, aber einfache Unterkunft mit Mehrbettzimmern. Wir schlafen auf Matratzen auf dem Boden, Bettdecken sind vorhanden. Die sanitären Einrichtungen befinden sich in der Regel außerhalb der Häuser und sind sehr einfach und zweckmäßig.

Verpflegung
Bei dieser Reise sind Frühstück sowie neun Mittagessen und 13 Abendessen inkludiert. Wir frühstücken in den Unterkünften, mittags machen wir ein Picknick oder suchen uns ein nettes Lokal. Abends essen wir in landestypischen Restaurants oder in den Unterkünften. Die Küche der Region ist reichhaltig, es gibt meist Reis oder Kartoffeln und dazu Fleisch, aber auch Eintöpfe und Suppen. Vor allem das Nationalgericht Plov, Reis mit Gemüse und Fleisch, wird häufig gegessen. Während des Trekkings essen wir morgens und abends im Camp, mittags machen wir ein Picknick oder bekommen ein Lunchpaket. Die Mahlzeiten bereitet der Koch aus der Begleitmannschaft zu. Bei Lebensmittelunverträglichkeiten bitten wir Sie, sich selbst um entsprechendes Essen zu kümmern. Vegetarisches Essen ist mit Einschränkungen möglich, veganes Essen eventuell nach Rücksprache. Wir bitten um Verständnis!

Fahrten
Wir reisen in Usbekistan in Bussen, die Straßen sind größtenteils in gutem Zustand. In Tadschikistan sind wir in geländegängigen Minibussen unterwegs, die Überlandstraßen sind teilweise in sehr schlechtem Zustand. Je nach Straßenverhältnissen können die Fahrten sehr holprig werden. Bei Bandscheibenproblemen raten wir von dieser Reise ab.

Fotografieren in Usbekistan
An den meisten Sehenswürdigkeiten wird eine Gebühr für das Aufnehmen von Fotos erhoben.

Teamwork
Teamgeist und Kameradschaft sind auf dieser Tour besonders wichtig, da jeder Teilnehmer wesentlich zum Gelingen der Reise beiträgt. Erfahrungsgemäß entsteht durch dieses Gemeinschaftserlebnis ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl.

Respekt
Respekt in unbekannten Kulturkreisen besonders wichtig und sollte für alle Teilnehmer selbstverständlich sein. Vor allem außerhalb der großen Städte bitten wir um taktvolles Verhalten sowie Toleranz gegenüber ungewohnten Sitten und Gebräuchen der einheimischen Bevölkerung. Dazu gehört auch die Zurückhaltung beim Fotografieren - bitte klären Sie ab, ob Aufnahmen von Personen gestattet sind.

 

Inklusivleistungen

  • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung ab Taschkent bis Duschanbe
  • Flug mit Turkish Airlines ab/bis Frankfurt via Istanbul nach Taschkent, zurück ab Duschanbe
  • CO2-Kompensation des Fluges über atmosfair
  • Derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
  • Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
  • Übernachtung 6 x in Hotels, 6 x im Zelt, 1 x im Homestay (Mehrbettzimmer, Gemeinschaftsbad)
  • 14 x Frühstück, 9 x Mittagessen, 13 x Abendessen
  • Gepäcktransport
  • Koch- und Begleitmannschaft
  • Eintrittsgebühren lt. Programm
  • Reisekrankenschutz

 

Zusätzlich buchbare Leistungen

  • Andere deutsche Abflughäfen vorbehaltlich Verfügbarkeit: 50,- EUR; Wien, Zürich: Aufpreis auf Anfrage
  • Flugabzug möglich; Preis auf Anfrage
  • Einzelzimmerzuschlag (inkl. Einzelzeltzuschlag umfasst 12 Nächte) 

 

Nicht enthaltene Leistungen

  • Visagebühren
  • Weitere Mahlzeiten und Getränke (ca. 140,- EUR)
  • Trinkgelder
  • Individuelle Ausflüge und Besichtigungen

 

Teilnehmerzahl

min. 6, max. 12 Personen
Durchführungsgarantie ab 6 Personen

 

Preise

Termine 15.06.2024 - 29.06.2024 / 27.07.2024 - 10.08.2024 / 24.08.2024 - 07.09.2024
Doppelzimmer — 3.245,- EUR
Zweibettzimmer — 3.245,- EUR
Einzelzimmer (inkl. Einzelzeltzuschlag umfasst 12 Nächte) — Aufpreis 220,- EUR

Termin 13.07.2024 - 27.07.2024 
Doppelzimmer — 3.145,- EUR
Zweibettzimmer — 3.145,- EUR
Einzelzimmer (inkl. Einzelzeltzuschlag umfasst 12 Nächte) — Aufpreis 220,- EUR

 

  • Mögliche Termine:

  • 15.06.2024 - 29.06.2024 (Sa. - Sa.)

  • 13.07.2024 - 27.07.2024 (Sa. - Sa.)

  • 27.07.2024 - 10.08.2024 (Sa. - Sa.)

  • 24.08.2024 - 07.09.2024 (Sa. - Sa.)

ab 3.145 €

Persönliche Beratung:

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+43 (0)5352 61595

Ansprechpartner: Stefanie Fink

Sie erreichen uns:
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Sa 8-20 Uhr
So 8-18 Uhr

Stefanie am Paternkofel
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